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Gemeinsames Experimentieren im Chemiesaal Bildungszentrum Kenyongasse - Mater Salvatoris

Gemeinsames Experimentieren im Chemiesaal

Kinder aus dem Praxiskindergarten erhielten an zwei Vormittagen die Möglichkeit, im Chemiesaal der BAfEP7 physikalische Experimente gemeinsam mit Schüler*innen einer 3. Klasse BAfEP zu erforschen. Vorbereitet wurden diese zwei besonderen Unterrichtsstunden von Studierenden der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich. Julia Flammer und Birgit Babovic planten gemeinsam das Projekt, das die drei Bildungseinrichtungen miteinander vernetzen soll. Die Kinder hatten Freude am Experimentieren und Kennenlernen der physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die Schüler*innen konnten sich im Begleiten der Kindergartenkinder im Sinne der Co-Konstruktion üben, und die Studierenden erhielten neue Kompetenzen im Planen, Vorbereiten und Durchführen eines Projektes und stellten den Schüler*innen den Bachelorlehrgang für Elementarpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Baden vor. Alle Beteiligten hatten sichtlich Freude am Experimentieren mit den kindgerecht vorbereiteten Forscher-Boxen. “Hey, das Auto fährt ja von ganz alleine, wenn ich mit dem Magneten näherkomme!”, bemerkte ein Bursche. Die Kindergartenkinder konnten ihr Wissen im Bereich Magnetismus, Luft, Farben und Wasser spielerisch und lustbetont erweitern und erhielten im Anschluss an die gemeinsame Unterrichtseinheit eine Forscher-Plakette. “Wow! Dürfen wir auch eine haben?”, konnte man da eine Schülerin hören!

 

Bildtexte:

Bild 1: Das Experiment mit den schwebenden Tischtennisbällen wird um eine Schwierigkeitsstufe erhöht - gleich zwei Bälle tanzen in der Luft!

Bild 2: Welche Kerze erlischt früher? Die unter dem kleinen oder unter dem großen Glas? Und warum ist das so?

Bild 3: Durch die Papierstreifen entsteht eine Farbbrücke, und wie von Zauberhand vermischen sich die einzelnen Farben.

Bild 4: Ganz ohne Berührung lässt sich das Auto bewegen, einzig und allein durch die Abstoßung der beiden Magneten.

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