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Motopädagogik – Eine Einheit mit Tüchern im Freiraum Bildungszentrum Kenyongasse - Mater Salvatoris

Was ist eigentlich Motopädagogik?

Die Motopädagogik verfolgt das Ziel, Kinder zu freien, kreativen und selbstständigen Menschen zu erziehen.
Mit ausgewählten Materialien sollen Kinder frei experimentieren, kreative Spiele entwickeln oder konkrete Aufgaben angehen.

Gemeinsame Aktivitäten fördern den Zusammenhalt.

Die diversen Bewegungsspiele fördern dabei nicht nur die fein- sowie grobmotorischen Fähigkeiten,
sondern sollen auch die kognitiven Eigenschaften schulen.
Das soziale Miteinander innerhalb der Gruppen, sowie die individuelle Beziehung zwischen einzelnen Kindern
sollen gestärkt werden, indem es zu zahlreichen Gruppenaktivitäten kommt, bei denen alle Kinder gemeinsam ein Ziel verfolgen.

      Letztlich soll das Konzept der Motopädagogik
      folgende Fertigkeiten ermöglichen:

    • ein gestärktes Selbstbewusstsein

    • der sinnvolle Umgang mit den eigenen Emotionen

    • ein höheres Maß an Fitness

    • die Entwicklung exzellenter motorischer Fähigkeiten

    • die kreative Herangehensweise an Aufgaben

    • eine Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit

    • die Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls

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